Rudi Duhatschek Inqa zertifikat 2025
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Projektkalkulation im Mittelstand

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Projektkalkulation im Mittelstand

Kalkulieren Sie Projekte im Mittelstand richtig. Berechnen Sie systematisch auftragsbezogene variable Projektkosten, Projektergebnis und Liquiditätsbedarf. Weil Projektkalkulation im Mittelstand besonderen Spielregeln folgt.

Gewinnen Sie Ihre Hausbank für die Projektfinanzierung. Überzeugen Sie durch eine übersichtliche Handelskalkulation und Controlling für Ihre Projekte. So geht Projektkalkulation im Mittelstand. Kalkulieren Sie Projekte richtig.

Projektkalkulation im Mittelstand. Kalkulieren Sie Projekte richtig. Damit Ihr Gesprächspartner bei Ihrer Bank nicht zögerlich reagiert. Weil Entscheidungen für Ihre neuen Handelsprojekte nicht stocken dürfen. Kann das Zögern Ihrer Finanzierungspartner daran liegen, dass Sie mit Ihrer Projektkalkulation nicht die notwendige Transparenz geschaffen haben? Eigentlich könnte Ihr Geschäft bestens laufen. Es kann sich lohnen, zum Beispiel die einzelnen Projekte genauer zu analysieren und gezielt Verbesserungen zu verhandeln. Weil Projektkalkulation im Mittelstand besonderen Spielregeln folgt.

Eine fundierte Projektplanung ist entscheidend, damit das Projektgeschäft im Handel rentabel ist. Dazu gehört die genaue Kalkulation der variablen Kosten. Ebenso entscheidend sind der Liquiditätsbedarf und die Kapitalbindung. Sie suchen eine solide Grundlage, mit der Sie die eigene Entscheidung absichern? In Gespräche mit der Hausbank wollen Sie überzeugen? Dann berechnen Sie die Deckungsbeiträge Ihres Projektes sowie den Zeitraum der Realisierung und die Bindung der Liquidität.

Projektkalkulationen im Mittelstand: Kalkulieren Sie Projekte richtig. Weil ein erprobtes Kalkulationsschema Ihnen die wichtigen variablen Kostenarten Ihrer Projektkalkulation zeigt.

Mit unserem kostenfreie Excel-Tool können Sie detailliert alle Kosten Ihrer Handelsprojekte kalkulieren. So können Sie sicher sein, alle Positionen zu berücksichtigen, und Sie behalten außerdem die Zwischenergebnisse, wie beispielsweise Handlungspreis oder den Limitpreis im Blick. Das Ziel unseres Tools sind Genauigkeit, Transparenz und Flexibilität. Damit Sie nachvollziehbar und fundiert Ihr Kalkulationsschema für Handels-Projekte aufstellen können.

Unsere Kalkulation berücksichtigt unter anderem die folgenden Positionen und Parameter:

  • Einkaufskonditionen.
  • Bezugskosten wie Zoll, Transportversicherung, Seefracht und Landfracht.
  • Handlingkosten wie Produktionsüberwachung, Qualitätssicherung, Entsorgungskosten, Servicekosten für Logistikleistungen, Kosten für die Entwicklung einer Verpackung ergeben den Handlungspreis.
  • Projektbezogene Vertriebskosten.
  • Fixkosten und sonstige Projektkosten bilden den Selbstkostenpreis. Dies ist der Limitpreis für Preisverhandlungen.
  • Garantiekosten, Retourenkosten, Mengeüberhänge bilden einen Kalkulationspuffer.
  • Gewinnaufschlag (Marge) und Konditionen bilden den Zielpreis.

Der Monitor zeigt, wie sich der Angebotspreis zusammensetzt.

Sie erkennen, ob der Auftragspreis den Zielpreis und den Limitpreis überschreitet.

Nutzen Sie ein durchgängigen System, damit Sie die Projektkalkulation systematisieren können

Schon der Erfolg oder Misserfolg einzelner Projekte kann einen enormen Einfluss auf das Jahresergebnis einer Sparte oder des gesamten Unternehmens haben. Daher ist es notwendig, systematisch vorzugehen. Es müssen alle wichtigen Aspekte berücksichtigt werden. Dazu gehört zum Beispiel die Ablaufplanung eines Projektes. Wichtig sind die Zeiten zwischen den einzelnen Projektschritten. Alle verbindlichen Kosten und die genauen Zahlungskonditionen müssen einfließen.

Ein durchgängiges System für die Projektkalkulation im Mittelstand bietet wichtige Vorteile. Sie können ermitteln, wie weit der Angebotspreis über der Preisuntergrenze liegt. Sie erfahren außerdem, welcher Deckungsbeitrag erreicht werden kann. Durch die Terminplanung wird darüber hinaus ersichtlich, in welcher Zeit die Deckungsbeiträge entstehen.

Die Kalkulation der Zu- und Abflüsse und der Projektliquidität macht den Liquiditätsbedarf und das Liquiditätsergebnis in diesem Zeitraum sichtbar. Dies ist der sicherste Weg, um unwirtschaftliche Puffer oder ungenutzte Liquidität zu vermeiden, um nicht in einen Engpass zu geraten und um folglich die Gesamtliquidität des Unternehmens im Blick zu halten.

Cash-Flow, Liquidität und Zahlungsflüsse bereits bei der Projektplanung erkennen

Typische Fragestellungen sind:

  • Ich lege den kalkulierten Liquiditätsbedarf meiner Projekte im Zeitverlauf übereinander. Komme ich dann in einen Liquiditätsengpass?
  • Reichen meine Linien für die Auftragsfinanzierung bei den Kreditinstituten aus? Sollte ich danach gesonderte Projektfinanzierungen verhandeln?
  • Fallen Termine und Fristen in verschiedenen Projekten ungünstig zusammen? Wie kann zum Beispiel diese Spitzen entzerren?
  • Ist eine saisonale Finanzierung eines Projektauftrages vorteilhaft? Zum Beispiel mit einer festen Höhe und einem günstigen Zinssatz vorteilhaft?
  • Entscheide ich mich für eine zusätzliche Kreditlinie mit wechselnder Inanspruchnahme und etwas höheren Konditionen?
  • Gibt es in einzelnen Monaten ungenützte Liquidität?
  • Behalte ich alle Projektrisiken im Blick?

Projektkalkulation im Mittelstand: Kalkulieren Sie Projekte richtig. So nutzen Sie individuelle Controlling-Werkzeuge für die Projektkalkulation

Projektverantwortliche und Führungskräfte benötigen Controlling-Werkzeuge, weil Sie schnell, flexibel und strukturiert Informationen aus der Projektkalkulation erhalten müssen. Neben der reinen Preiskalkulation sind zum Beispiel die Meilensteine und der detaillierte Projektverlauf in Kalenderwochen oder Monaten wichtig.

Wir empfehlen, mit der inhaltlichen Strukturierung eines Projektes zu beginnen. Die Kalkulation des Projektes muss alle Arbeitspakete, Teilleistungen und die Materialkosten enthalten. Mit anderen Worten, Unternehmen profitieren davon, weil Sie Projekttypen herausarbeiten und eine stabile Struktur aufbauen. Zudem ist die Struktur die für alle Mitarbeiter verbindlich. Die zeitliche Strukturierung berücksichtigt die Dauer einer Leistung. Daraus folgen die Termine für Kosten, Umsatz sowie Zu- oder Abflüsse.

Ein sinnvoller erster Einstieg in das Thema Projektkalkulationen kann mit unserem Tool erreicht werden. Darüber hinaus bieten wir unsere Erfahrungen an, um eine Vorgehensweise zu entwickeln, die individuell auf Ihr Unternehmen und Ihre Vorgänge zugeschnitten ist.

Ein erster Ausschnitt aus unserem kostenfreien Excel-Tool für Handelsprojekte:

Projektkalkulation im Mittelstand kostenfreies Excel-Tool Handelsprojekt Duhatschek und Winkler GmbH Unternehmensberatung

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